Mindset mit eathletics – Der Maßstab deines Lebens

mindset ändern blog anastasia plechinger

Dein Mindset ändern: Erfahre hier, wie du bewusste Schritte für dein stärkstes Ich setzen kannst. 

Es geht dabei nämlich meistens um die eigenen Prioritäten. Und das beginnt schon
im ganz kleinen, nämlich bei deinen Werten. Was ist dir wirklich wichtig? An welchen
Maßstäben misst du etwas?

Deine Werte bestimmen nämlich, wie du dich bezogen auf etwas fühlst.
Stehen deine Werte für etwas, das du kontrollieren kannst? Oder sind sie komplett
von außen beeinflusst?

Ist man nur sportlich bei vorhandenem Six-Pack? Oder geht’s vielleicht eher darum,
sich wohl in seinem Körper zu fühlen, keine Schmerzen im Alltag zu haben und sich
einfach gerne zu bewegen?

Bedeutet Erfolg im Beruf für dich viel zu arbeiten und viel Geld zu verdienen oder die
Freiheit, dir deine Arbeit frei einteilen zu können?

Du siehst schon, das ist ein großes Thema.

Kinder übernehmen zuerst die Werte ihrer Eltern, was ganz normal ist. Bist du aber
erwachsen, darfst du dir erlauben, diese Werte zu überdenken. Du bist ein
Individuum. Du darfst selbst bestimmen, was dir wichtig ist. Übernimmt man Werte,
ohne sich damit zu identifizieren, kann das unangenehm werden. Man läuft dann
hinter etwas her, was man eigentlich gar nicht fühlt. Man kämpft um Dinge, die einem
vielleicht gar nicht so wichtig sind, wie man denkt. Man ist nie zufrieden und weiß
nicht warum.


Deine Werte beeinflussen auch deine Entscheidungen, die du täglich triffst. Möchtest
du also etwas in deinem Leben verbessern, beginnt das auch immer damit dir zu
überlegen, was dir eigentlich wichtig ist. Und ist es so wichtig, dass es einen hohen
Stellenwert bekommen darf und damit wichtiger als andere Dinge ist? Ist das wirklich
dir wichtig, oder willst du das nur, weil andere das wollen?
Bleiben wir beim Six-Pack, das Sichtbarwerden der Bauchmuskulatur bei niedrigem
Körperfettanteil.


Ist der Six-Pack in deinem Kopf mit „sportlich“ verknüpft, wirst du vermutlich
irgendwann ziemlich frustriert sein, wenn du Sport treibst und dein Bauch aber
normal und die Bauchmuskulatur unsichtbar bleibt. In der Realität hat sich aber
vielleicht bereits viel geändert. Du fühlst dich fitter, bist energiegeladener, schläfst
besser und bist stärker geworden. Das alles bemerkst du vielleicht aber gar nicht,
weil du deine Sportlichkeit nur am Six-Pack misst. Vielleicht kannst du „sportlich“ also
für dich neu definieren und es nicht an etwas festmachen, was viel mit
Körperfettverteilung (Bauch oder Beine), dem Körperfettanteil und Geschlecht zu tun
hat?


Beginn damit deine eigenen Werte zu erkennen. Dazu gibt es wunderbare Tools, wie
zb den Achtsamkeitskalender von ein guter Plan. Hast du deine Werte bestimmt,
wirst du vielleicht merken, dass es andere sind als du geglaubt hast. Vielleicht sind
es auch Werte, die du so gar nicht lebst?


Du merkst zum Beispiel, dass dir Natur sehr wichtig ist und einen hohen Stellenwert
für dich hat. In der Realität bist du aber nie dort.
Oder du hast vielleicht geglaubt, dass dir Freiheit sehr wichtig ist und hast durch die
Werteermittlung aber gemerkt, dass dir eigentlich Routinen und Beständigkeit viel
wichtiger sind.


Das bietet Konfliktpotential und wird dich nie zufrieden stellen, egal was du
versuchst.

Dein Wertesystem bestimmt wie du die Welt siehst, was du gut findest und was nicht.
Achte auf deine Werte. Erkenne sie. Ändere sie. Lebe sie.
Damit kannst du so viel in dir bewirken